Fotos, Mikromerkmale: Truncatella conorum-piceae

Truncatella conorum-piceae
Truncatella conorum-piceae
Truncatella conorum-piceae Sporen
Truncatella conorum-piceae Sporen
Truncatella conorum-piceae Sporen
Truncatella conorum-piceae Sporen
Truncatella conorum-piceae Sporen
Truncatella conorum-piceae Sporen
Truncatella conorum-piceae Sporen
Truncatella conorum-piceae Sporen

 

Truncatella conorum-piceae (Tubeuf) Steyaert

Synonym: Pestalotia conorum-piceae Tubeuf

 

Die Anamorphe (Nebenfruchtform, ) Truncatella conorum-piceae wird von Forstleuten erwiesenermaßen als Baumschädling verschiedener Kiefern- (Pinus) und Fichtenarten Picea angesehen. Sie befällt z.B. gesunde Kiefernnadeln oder Fichtenzapfen und bringt sie zum Absterben.

 

Truncatella conorum-piceae ist zumindestens in Deutschland nach Aussage von Herrn Paul Heydeck (Eberswalde) in Ausbreitung begriffen. (Briefl. Mitteilung)

 

Die Konidiosporen, (Knospensporen die sich ungeschlechtlich vermehren und ausbreiten) und sich in der Anamorphe entwickeln sind an folgenden Abmessungen zu definieren.

 

Konidiosporen 18-22 (24) x 6-8 µm, ellipsoid, unreif hyalin, bei Reife drei mal septiert, die beiden Mittelzellen färben sich bei Reife braun-olivbraun, die äußeren Zellen bleiben hyalin, allenfalls verfärben sie sich gelblich, laufen dornartig-konisch aus und bilden apikal bei Überreife 2-3 hyaline Keimschläuche verschiedener Längen.

 

Kleines Nachtpfauenauge männl.
Kleines Nachtpfauenauge männl.
Mandarinente männl.
Mandarinente männl.
Iltismutter mit zwei Jungen
Iltismutter mit zwei Jungen
Dompfaff
Dompfaff
Kreuzotter
Kreuzotter
Hufeisenkleegelbling Colias australis
Hufeisenkleegelbling Colias australis
Judasbaumblüte
Judasbaumblüte
Flechte-Peltigera didactyla in Symbiose mit Arrhenia rickenii
Flechte-Peltigera didactyla in Symbiose mit Arrhenia rickenii